'Klima vor Acht' – die unerlässliche Diskussion über Klimaberichterstattung in öffentlich-rechtlichen Medien

Shownotes

In dieser Folge diskutieren wir ein drängendes Thema: die unzureichende Klimaberichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien. Friederike Mayer von "Klima Vor Acht" verdeutlicht, dass gerade einmal 1-4 % des Gesamtprogramms der Klima-Thematik gewidmet sind – eindeutig zu wenig, um die Dringlichkeit dieser Angelegenheit zu vermitteln. Die Initiative "Klima vor Acht" fordert eine Veränderung: Eine tägliche, kurzweilige Klimasendung, die auf wissenschaftlich fundierten Inhalten basiert. Stell dir vor: Drei bis fünf Minuten in der Primetime, in denen verschiedene Aspekte der Klimakrise behandelt werden – konstruktiv, mit Lösungsansätzen und klaren Handlungswegen.

Wetter vor acht, Wirtschaft vor acht, Wissen vor acht – diese Formate sind längst etabliert. Warum fehlt dann "Klima vor Acht"? Unsere tägliche Realität wird zunehmend von den Auswirkungen des Klimawandels geprägt. Es ist höchste Zeit, diesem Thema die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient. Oder? Lineares Fernsehen ist nach wie vor ein bedeutender Informationskanal. Wir diskutieren die Notwendigkeit der Aufklärung über öffentlich-rechtliche Medien und wie wir deren Macht und Reichweite optimal nutzen können. Die aktuelle Haltung der Sender wird von Friederike als nicht zielführend betrachtet. Aus diesem Grund hat die Initiative sechs beeindruckende Beispielsendungen produziert, finanziert durch Crowdfunding.

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